Nachdem Bea schon den zweiten Tag unruhig ist und so langsam wohl den „Höhlenkoller“ bekommt, haben wir uns gestern noch zu nachtspäter Stunde entschlossen, die Wurfkiste im Wurfzimmer zu beziehen.

Ich hätte zwar lieber noch mal in meinem Bett geschlafen, aber ich habe Bea auf dem Sofa Gesellschaft geleistet. Die Nacht war dann ganz ruhig. Morgens hat sie ihre „Höhle“ vehement gegen jedermann böse knurrend verteidigt. Fressen wollte sie auch nicht.

Wir haben dann schon mal Türschilder gebastelt.

Später hat sie sich besonnen, dass sie doch Hunger hat und wieder ganz normal am Tagesablauf teilgenommen.

Zur Nachruhe hat sie heute wieder die Wurfkiste aufgesucht,

„Big Brother is wathing you“

Bea (in der Mitte) ist schon wesentlich breiter als ihre Schwester Zeder.

Wenn man ewig Hunger hat, ist das der strategisch günstigste Platz.

Bea auf der Suche – und sie findet auch etwas

Die Wespentaillie ist dahin, sie kann ihren Zustand nicht mehr verleugnen.

. . . hier ist auch nichts brauchbares . . .

. . . den hab ich gesucht !

Nachdem Bea ein paar Tage nicht so viel Appetit zeigte, hat es sich nun ins Gegenteil verkehrt: sie hat immer Hunger! Sie belagert mich ständig in der Küche, hofft dass etwas abfällt und wenn ich nicht aufpasse, würde wohl das eine oder andere wohlriechende spurlos verschwinden.